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Das System von Akamai nutzt die umfassenden Bedrohungsinformationen des Unternehmens zur präventiven Blockierung unautorisierter DNS-Abfragen und bietet damit sehr einfache und effektive Maßnahmen gegen zielgerichtete Bedrohungen.
Kazuo Suzuki, Experte für Informationssysteme, Information Systems Division, Corporate Planning Division, Topcon Corporation
Über die Topcon Corporation
Die Topcon Corporation wurde im September 1932 nach dem Erwerb der Produktionsstätten für optische Linsen der Katsuma Optical Company gegründet. Die Abteilung für Vermessungsgeräte von K. Hattori Seikosha war dabei die Hauptgeschäftseinheit. Im Jahr 1989 änderte das Unternehmen seinen Namen von Tokyo Optical Co., Ltd in Topcon. Heute ist das Unternehmen bestrebt, sein Geschäft als Hersteller von Präzisionsgeräten auszubauen, indem es die Aktivitäten in drei Geschäftsfeldern aufbaut. Gleichzeitig hat es sich zu seiner Philosophie gemacht, Lösungen für gesellschaftliche Probleme zu bieten. Im Bereich der „Positionierung“ werden Produkte und Systeme entwickelt, die die hochgenaue Positionierung des Global Navigation Satellite System (GNSS) nutzen, wie z. B. GNSS-Vermessung, Maschinensteuerung und Präzisionslandwirtschaft (Precision Farming). Die weltweit führende „Smart Infrastructure“ kombiniert modernste GPS-Technologie auf der Grundlage von Optik-, Laser- und Bildanalyse-Technologien. Die „Augenheilkunde“ schließlich liefert Inspektions-, Mess-, Diagnose- und Behandlungsgeräte für die Augenheilkunde sowie Geräte und Systeme für Augenoptiker, wie z. B. Augentestgeräte, und Anlagen zur Linsenherstellung.
Engagement für aktive Sicherheitsmaßnahmen und globale Governance
Als Hersteller von Präzisionsgeräten mit den drei Schwerpunkten der „Positionierung“ und „Smart Infrastructure“ für Messeinrichtungen und -systeme, die in Vermessung, Bauwesen, Baustellen und Landwirtschaft zum Einsatz kommen, und der „Augenheilkunde“ für Inspektions-, Diagnose- und Behandlungsgeräte für die Ophthalmologie und Optometrie hat es Topcon auch zu einem Teil seiner Managementphilosophie gemacht, gesellschaftliche Probleme in Hinblick auf Ernährung und Wohnraum zu lösen und durch seine Geschäftstätigkeiten zur Schaffung von mehr Wohlstand in der Gesellschaft beizutragen.
Derzeit arbeitet das Unternehmen aktiv an der internationalen Ausweitung seiner Aktivitäten, weshalb etwa 90 % der 80 konsolidierten Tochtergesellschaften ihren Sitz in anderen Ländern als die Muttergesellschaft haben. Etwa 70 % der 4.700 Mitarbeiter von Topcon stammen nicht aus Japan. Als weltweit tätiges Unternehmen beschäftigt es beispielsweise zu etwa 75 % nicht-japanische Ingenieure. Sicherheit spielt für Topcon eine große Rolle. „Im Fertigungssektor haben wir es mit streng vertraulichen Informationen, wie z. B. Konstruktionsdaten für Teile und Produkte, zu tun. Aus diesem Grund implementieren wir aktiv Sicherheitsmaßnahmen“, so Kazuaki Miyata, Leiter des Department of Information Systems, Corporate Planning Division. Natürlich wurde auch Netzwerk- und Serversicherheit eingeführt. Durch die Kombination verschiedener Ebenen von Sicherheitsmaßnahmen und -produkten wurde eine zuverlässige, mehrschichtige Sicherheitsgrundlage geschaffen. Darüber hinaus werden regelmäßige Sicherheitsdiagnosen durchgeführt und entsprechende Abläufe eingerichtet, die als resistent gegenüber bekannten Angriffen angesehen werden.
Einfache, effektive Maßnahmen von Akamai gegen zielgerichtete Bedrohungen
Als Unternehmen mit schnellem Wachstum auch auf internationaler Ebene muss sich Topcon auch Gedanken über die Abwehr zielgerichteter Angriffe machen. „Die Geschwindigkeit, mit der sich gezielte Angriffe entwickeln und komplexer werden, ist überwältigend, und wir waren besorgt, dass unsere Maßnahmen nicht mit ihnen Schritt halten würden. Wir dachten uns, eine globale Lösung wäre erforderlich, um unsere Geschäftsentwicklung im Ausland fortzusetzen“, so Miyata.
Auf der Suche nach außergewöhnlichen neuen Sicherheitslösungen gegen immer höher entwickelte Angriffe auf ausgewählte Ziele nahmen sie an der Konferenz „Akamai Edge Japan 2017“ teil. Die angebotenen Unternehmens-Sicherheitslösungen von Akamai zum Schutz von Unternehmensnutzern weckten dabei ihr Interesse. Im Februar 2018 stellte Akamai dem Unternehmen Topcon die Lösung Secure Internet Access Enterprise vor, eines seiner Produkte für den Schutz vor Bedrohungen. Die Erwartungen an die Effektivität von Secure Internet Access Enterprise waren hoch, und die Lösung wurde umgehend getestet.
„Ich denke, das System von Akamai, das die umfassenden Bedrohungsinformationen des Unternehmens zur präventiven Blockierung unautorisierter DNS-Abfragen nutzt, bietet eine sehr einfache und effektive Maßnahme gegen gezielte Bedrohungen. Daher entschieden wir uns für einen Test unter Anleitung von Akamai“, so Kazuo Suzuki, Experte für Informationssysteme, Information Systems Division, Corporate Planning Division.
Secure Internet Access Enterprise verbessert globale Governance
Im Juni 2018 nahm Secure Internet Access Enterprise seinen vollständigen Betrieb im Unternehmen auf, und laut Feedback des Kunden wurden einmal mehr seine Vorteile festgestellt. „Der Übergang vom Test- zum Vollbetrieb verlief praktisch unmerklich. Ein großer Vorteil von Secure Internet Access Enterprise ist seine einfache Verwaltung. Gleichzeitig ist es in der Lage, auch interne Bedrohungen zu erkennen. Darüber hinaus müssen keine Hardware-Komponenten erneuert oder Patches angewandt werden wie bei Hardware-Appliances. Alles wird automatisch in der Cloud aktualisiert“, erklärt Suzuki.
„Dadurch konnte sich das Unternehmen auf die wirklich wichtige Frage konzentrieren, ob Sicherheitsprobleme aufgetreten sind.“ Auf eine Eigenschaft von Secure Internet Access Enterprise kann Topcon ganz besonders verweisen, die umso wichtiger ist, als das Unternehmen derzeit global expandiert. Es ist nur eine Managementkonsole erforderlich, um die Dienste weltweit zu erweitern. Wenn ein Unternehmen durch Fusionen und Übernahmen wächst, kann es zu einer Herausforderung werden, einheitliche Sicherheitsregeln für das Unternehmen zu wahren. Topcon ist sich jedoch sicher, dass mit Secure Internet Access Enterprise weltweit dasselbe Maß an Sicherheit eingesetzt und die Governance verbessert werden kann. Tatsächlich ist jetzt vorgesehen, Secure Internet Access Enterprise für genau solch ein Projekt einzusetzen.