Die Netzwerksegmentierung gehört zu den erprobten und etablierten Sicherheitspraktiken. Das Problem besteht darin, dass sie innerhalb dynamischer Infrastrukturen und auf Cloud-Ebene schwierig auszuführen ist. Grund dafür ist die Kommunikation von Workloads, die häufig segmentübergreifendend migrieren.
Enterprise-Cloud-Kunden wissen, dass sie ihre Anwendungen und Workloads weiter segmentieren müssen, um Bedrohungen in ihren Rechenzentren, Clouds oder hybriden Infrastrukturen in Echtzeit zu erkennen und zu verhindern, bevor diese Schäden anrichten können.
Angesichts all dieser Hindernisse ist es nicht überraschend, dass die meisten Mikrosegmentierungsprojekte tendenziell unter extrem langsamen Umsetzungszyklen leiden. Dies führt im Endeffekt dazu, dass sich die Kosten immer weiter steigern, Ressourcen vorgelagert werden und letztendlich die Ziele nicht erreicht werden.
In diesem Leitfaden erfahren Sie mehr über die Fallstricke, die häufig bei der Implementierung von Mikrosegmentierung auftreten, sowie darüber, wie diese vermieden werden können.